Am 7. Mai nahmen Blëtz a.s.b.l.-Präsidentin Chantal Keller und Mitglieder des Verwaltungsrats Laura May und Anne Brimaire-Hoffmann den von ihnen angefragten Termin mit der Ministerin für Gesundheit und soziale Sicherheit, Martine Deprez, wahr. Im Ministerium stellten die Vertreterinnen der Blëtz a.s.b.l. die Ziele und Missionen der Vereinigung umfassend vor. Hierbei wurde der „Plan d’actions AVC pour l’Europe 2018-2030“ nach SAFE und ESO thematisiert. Bei der gemeinnützigen Arbeit für Betroffene eines Schlaganfalls nehmen Präventions- und Sensibilisierungsmaßnahmen einen hohen Stellenwert ein. Zudem setzt sich Blëtz a.s.b.l. dafür ein, dass sich alle „Stroke Units“ der Krankenhäuser in Luxemburg zertifizieren lassen. Darüber hinaus engagiert sich die Vereinigung für die Umsetzung des LOTSE-Projekts, bei dem sogenannte „Lotsen“ Patienten während 12 Monaten durch alle Phasen der Versorgung begleiten werden. Beim „Plan national maladies neuro-cardio-vasculaires“ arbeitet die Vereinigung ebenfalls mit. Zudem wurden die konkreten Abläufe in den Krankenhäusern im Falle eines Schlaganfalls erläutert. Auch die Finanzen der gemeinnützigen Vereinigung wurden offengelegt.
Blëtz a.s.b.l. ist sehr dankbar, dass Vertreter aller Krankenhäuser sowie des Domaine Thermal Mondorf aktiv an dem Meeting teilgenommen haben. Ebenso möchten wir uns herzlich bei der Ministerin für Gesundheit und soziale Sicherheit, Martine Deprez, für den Empfang und ihr Interesse bedanken und hoffen auf eine fruchtbringende Zusammenarbeit.
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