Die Würzburger Aphasie-Tage, die in der Presse bereits als „Europaweit einzigartiger Selbsthilfekongress“ dargestellt wurden, werden von rund 500-600 Teilnehmern aus Deutschland besucht.
Aphasie nennen die Mediziner einen teilweisen oder völligen Verlust der Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken und Sprache zu verstehen. Betroffen sind in der Regel das Sprechen, Verstehen, Lesen und das Schreiben. Aphasiker können aber auch unter Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen leiden.
Letztes Jahr war Blëtz zum ersten Mal Eingeladen von Prof. Dr. Walter Huber. Dieses Jahr war „Blëtz a.s.b.l. ein zweites Mal mit von der Partie. Anwesend waren Karin Magar Mitglied vom Komitee und Nicole Backes, Kassiererin von Blëtz a.s.b.l, sowie Tessy Schitter Ortophonistin im Rehazenter und Mitglied vom Wissenschaftzlichen Gremium von Blëtz. Alle Beteiligten waren begeistert von den interessanten Vorträgen.
Die Tagung wendet sich mit ihren Workshop- und Vortragsangeboten nicht nur an Fachleute und Therapeuten, sondern sehr bewusst auch an Betroffene und Angehörige – darin liegt die Besonderheit dieses einmaligen Kongresses.
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